[pe2-image src=”http://lh3.googleusercontent.com/-IR5bxTVOQ-I/VecVl14vDiI/AAAAAAAAWxc/jMVd5GhQyQc/s144-c-o/20150830-134731-00105-20150830-134731-00105-_DSC8706_Screen.jpg” href=”https://picasaweb.google.com/112885246866780528333/20150830PurschlingWanderung?authkey=Gv1sRgCLyH7eW5jfjw2wE#6189939952708423202″ caption=”” type=”image” alt=”20150830-134731-00105-20150830-134731-00105-_DSC8706_Screen.jpg” ]
Wanderung auf den Pürschling und Teufelsstättkopf
30. August 2015
Anstrengende Wandertour in den Ammergauer Alpen hoch zum Adolf-Schuster-Haus des Pürschlings und weiter zum Teufelsstättkopf.
B E S C H R E I B U N G
Anstrengend war Sie, die Wandertour hoch zum Adolf-Schuster-Haus, der Hütte am Pürschling hoch über Unterammergau. Zuerst ging es nach dem Frühstück vom Wanderparkplatz auf Forstwegen steil nach oben. Kurz darauf bogen wir links auf einen Wandersteig ab. Angenehm im Schatten zu laufen und über unzählige Kehren und Wurzelstufen erreichten wir unser erstes Gipfelkreuz mit herrlicher Aussicht auf Unterammergau. Dann haben wir uns ein wenig verlaufen und mußten quer durch den Wald auf die Originalroute abkürzen. Der weitere Weg war wieder anstrengend über Wurzeln hoch zum Adolf-Schuster-Haus. Nach kurzer Einkehr wollten wir noch hoch zum Teufelsstättkopf. Die letzten Meter waren Drahtseilgesichert und von dort oben sieht man die Ammergauer Alpen, das Estergebirge, die Zugspitze und das flache Voralpenland. Leider sind wir den Höhenweg zurück nicht weitergegangen und nahmen den Rückweg über denselben Weg zurück zur Hütte. Der Abstieg lief über die Schotterstraße steil bergab.
