2020.06 Wandern Weitalpspitz

 

Ammergauer

Wandern Weitalpspitz

bei Reutte

23. Juni 2020


Nochmals einen Wandertag in den Ammergauer Alpen mit Dad.

 
 

B E S C H R E I B U N G

Eigentlich war´s anderst geplant. Ich mit Bike und meine Schwester mit Dad zum Wandern. Nur ist Silvi verletzt gewesen und Günni wollte unbedingt mal in die Berge. Also Bike gegen Wanderschuhe getauscht und zur Ammertalalm gefahren um anschließend durch´s wunderschöne Roggental hochzusteigen. Immer wieder mußte die Talseite über den Bach gewechselt werden. Steil gings bergauf. Die Landschaft entschädigte aber alles. An der Roggentalgabel bogen wir rechts ab zum Weitalpjoch. Von hier an war es abenteuerlich. Die Pfadspur war zu erkennen, jedoch kein Wegweiser zur Weitalpspitze. Links gehts zur Kenzenhütte oder Hochjoch. Rechts zur Spitze. Also bergan auf einem herrlichen Gratsteig durch Latschen. Die Spitze immer vor Augen. Geschafft. Ein eisernes Kreuz und ein genialer Rundumblick über Hochjoch und Geierköpfe. Was will man mehr? Nach der Rast der direkte Abstieg zur Weitalpe und zurück zu Auto. Anfangs noch steil, dann schön in weiten Kehren den Steig bergab.

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F A Z I T

Kurz und knapp: Schöne Wanderung auf verlassenen Spuren. Gerade mal 10 Leute und 3 Hunde haben wir getroffen.

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2020.06 Wandern Siplingerkopf (Allgäu)

 

 

Wandern Siplingerkopf

im Gunzesrieder Tal (Allgäu)

12. Juni 2020


Heute mal gewandert mit Silvi und Vinnie in den Allgäuer Alpen.

 
 

B E S C H R E I B U N G

Heute mal den Brückentag genutzt und nein, ich war nicht mit dem Bike unterwegs. Auch wenn es mir in der “Seele” weh getan hat, ging ich ohne mein treues Ross in die Berge auf Schuster´s Leisten. Unser Ziel war der Siplingerkopf im Gunzesrieder Tal (Allgäu). Mit dabei Silvi, Vinnie und ich. Herrlichstes Wetter und kein Geheimtipp mehr – heute war sehr viel los. Na klar: heißester Tag der Woche, Brückentag und Wochenende mit Regenschauer. Da will jeder raus. Die Tour ist nie gefährlich und eine typische Wandertour über drei Gipfel mit Stufen, gemütlichen Passagen und genialen Ausblick bis in die Schweiz.

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F A Z I T

Wie gern hätte ich mein Bike dabei gehabt. Aber bei der Menschenmenge sicherlich kein Spass.

Anmerkung: Mautstraße ins Gunzesrieder Tal kostet 8 Euro!!! (nicht ganz billig und nur mit beschränkter Anzahl an Autos)

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Warum Backups wichtig sind

Warum Backups wichtig sind

Fotos gehören zu den schönsten Erinnerungen an alles das was wir erlebt haben und sie sind quasi unser in Bildern dokumentiertes Leben. Sie zu verlieren ist daher auch besonders schmerzhaft, da sich viele der Situationen/Erinnerungen nicht wiederholen lassen.

Von daher sollte es für jeden Normal sein, sich über die Sicherheit seiner Fotos Gedanken zu machen. Dies gilt insbesondere heutzutage, da die meisten Fotos aus Festplatten umherschwirren und damit täglich erheblichen Risiken ausgesetzt sind, wie z.B.

  • Mechanischer Schaden der Festplatte
  • Mechanischer Schaden am Gerät in dem sich die Festplatte befindet
  • Viren / Trojaner etc
  • versehentliches Löschen
  • Katastrophen (Brand/Wasserschaden/Diebstahl)

Gerade die ersten Punkte sind halt neu mit der vorrangigen elektronischen Speicherung von Fotos. Gedruckte Bilder haben diese Probleme nicht.

Von daher sollte jeder, dem seine Fotos wichtig sind, eine Backupstrategie haben. Ausreden gibt es dabei bei den heutigen Preisen für Speichermedien (sei es physisch oder online) definitiv keine mehr.

Die 3-2-1-Strategie

Wenn es um Backupstrategien geht, fällt recht schnell der Begriff des 3-2-1-Prinzips. Dieses bedeutet:

  • Von allen wichtigen Daten existieren mindestens 3 Kopien
  • Die 3 Kopien erfolgen auf mindesten 2 verschiedenen Arten von Speichermedien
  • Mindestens 1 Kopie befindet sich an einem anderen Ort

Den ersten Punkte habe ich bislang fast schon erfüllt mit der NAS-Spiegelung und der Sicherung des NAS auf eine externe Festplatte, auch wenn eine Spiegelung kein echtes Backup ist, da sich bei einer Spiegelung gelöschte Daten nicht wiederherstellen lassen (die Löschung wird mit gespiegelt). Die Spiegelung schützt vielmehr vor einem Festplattendefekt.

Als Medium kamen aber bislang nur Festplatten zum Einsatz und alle Sicherungen befanden sich am gleichen Ort (in meiner Wohnung), d.h. das Schicksal meiner Daten ist unweigerlich mit dem Schicksal meiner Wohnung verbunden.

Dieses möchte ich nun durch die Sicherung meiner wichtigsten Daten in der Cloud verbessern.

Die Sicherung von Daten in der Cloud ist die dritte Kopie der Daten (Original/1.Kopie auf dem NAS, 2. Kopie auf der externen Festplatte und 3. Kopie in der Cloud).
Mit der Sicherung in der Cloud bin ich auch nicht mehr nur von Festplatten abhängig (auch wenn die Daten sicher irgendwo auf solchen liegen werden) und auch die räumliche Trennung ist erreicht. Damit wäre der Zweck der 3-2-1-Strategie dann auch erreicht.

Wie erfolgt die Datensicherung

Für die Sicherung der Daten von meinem Laptop nutze ich die Backupsoftware von Cloudberry, welche sich Cloudberry Backup nennt. Diese Software gibt es in zwei Versionen, einer kostenfreien, und einer für 50 EUR im Monat. Der wesentliche Einschränkung für Privatnutzer ist, dass die kostenfreie Version nur eine Gesamtbackgröße von 200GB umfasst, was schnell erreicht ist.

Insofern habe ich mich trotz der Kosten für Cloudberry Backup und gegen die Google-Software entschieden. Die kostenfreie Version kam aufgrund der Datenbeschränkung auf 200GB nicht in Betracht, ebenso wollte ich die Möglichkeit der Verschlüsselung und Komprimierung, welche beide in der kostenfreien Version nicht vorhanden sind. Wer jedoch die Software erstmal auf Herz und Nieren teste möchte, kann die kostenfreie Version auch mit dem vollen Funktionsumfang für 15 Tage testen.

Nachdem ihr die Software installiert habt, müsst ihr als erstes eine Backupplan erstellen. Ein solcher Plan legt fest, welche Daten gesichert werden sollen, wie oft die Sicherung notwendig ist und welche Parameter zur Anwendung kommen. Daneben legt ihr in dem Plan auch fest, wohin die Sicherung erfolgen soll. In meinem Fall soll das Backup auf Google Drive erfolgen, weswegen ich dieses als Speicher-Provider noch hinterlegen muss, was aber direkt beim Einrichten des Backup-Plans möglich ist.

Der Vorteil eines richtigen Backup-Programmes ist, dass bei einer Änderung einer Datei beim nächsten Backup der Altversion aus der vorherigen Sicherung nicht überschrieben , sondern eine neue Version angelegt wird. Ein Backup ermöglicht es euch so, auch ältere Stände einer Datei wiederherzustellen. Etwas ähnliches gibt es auch direkt bei den meisten Cloud-Speichern eingebaut, doch meist kann man hier nur bis zu 30 Tagen alte Versionen wiederherstellen, während dies im Falle eines echten Backups theoretisch unendlich weit in die Vergangenheit geht, immer vorausgesetzt, ihr habt genug Speicher.

Auf  den ersten Blick mag das ganze jetzt recht komplex erscheinen, aber nach der erstmaligen Einrichtung läuft das Ganze fast wie von allein. Gerade was den Funktionsumfang angeht ist CloudBerry Backup sicher eines der besten Programme am Markt und gemessen am Umfang auch noch angemessen bepreist. Wenn man bedenkt, was die Herstellung von Daten einer kaputten Festplatte durch einen professionellen Datenretter kosten würde, relativieren sich die Kosten für ein solches Backupprogramm sehr schnell.

Link zum Hersteller:

https://www.cloudberrylab.com/

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2014.07 Tegelberg Wanderung

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Ein perfekter Tag und beste Weitsicht bot sich heute auf der Wanderung mit meiner Schwester Silvia auf den Tegelberg.

mehr hier…

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