2012.10 Stoneman Trail

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 stauder-roland[1]stonemanlogo Der STONEMAN-Trail ist ein Bike-Erlebnis, das man mit einem Traum beginnt und mit einem tiefgreifenden Erlebnis beendet. Der neue Trail ist 120 km lang, hat über 4.000 Höhenmeter und ist bestens markiert mit „steinernen Männchen“. Es gilt, fünf Checkpoints zu erreichen, dort ein Armband abzustempeln, einen anspruchsvollen Uphill zu überwinden und einen Singletrail – die sogenannte berüchtigte „Demut-Passage“ auf 2.400 m – zu meistern. An vier verschiedenen Orten kann man in den Stoneman-Trail einsteigen und das Startpaket mit Stempelarmband, Karte und Höhenprofil sowie Giveaway erwerben.  Jeder, der die Herausforderung in ein, zwei oder drei Tagen schafft, wird unter www.stoneman.it als Finisher genannt und gewinnt eine einmalige Stoneman-Trophäe, die Roland Stauder eigens für dieses Projekt kreiert hat und in Handarbeit anfertigt.

 


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2012.08 Dolomiten Ronda Grande

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Im August 2012 habe ich mit Hardy den Ronda Grande in den Dolomiten unter die Stollen genommen.

Alle Highlights der “bleichen Berge” sind in dieser Tour enthalten:
Seiser Alm mit Langkofel, Plattkofel und dem Schlernplateau, Rosengarten mit den Vajolettürmen, Val di San Nikolo mit der Marmolada-Südwestwand und dem kriegsgelöcherten Col Ombert, der Bindelweg am Padon im Schatten der eisbehängten Marmolada-Nordseite, der Tofane-Stock mit dem Schlund des Travenanzestal und dem Lagazuoi, die Fanes-Schlucht, Cristallo, das fantastische Dreigestirn der Drei Zinnen, Monte Piano, Paternkofel, Höhlensteintal, Fanesalp, Geisler, Peitler…….die Ronda Grande.

In den Dolomiten findet man eine nahezu perfekte Bike-Infrastruktur vor. Unzählige Übernachtungsmöglichkeiten, vor allem in den Tälern, ermöglichen es die Etappen völlig individuell abzuwandeln.

Diese Tour basiert auf dem Buch Mountainbike Trails” (ISBN:3-7654-4284-4) von Achim Zahn. Hier ist von der Anfahrt, über Karten- und Übernachtungstipps, alles was man für die Tour benötigt enthalten.

Einige dieser Wege führten durch Bikeverbotsstrecken, die wir in Eigenverantwortung fuhren. Zur Überraschung: das italienische Wandervolk sieht das nicht so ernst und mit der richtigen Haltung gegenüber Wanderer bekommt man Applaus und freundliche Grüße.

Wir sind die komplette Route in 6 Tagen gefahren.

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