2015.08 Wandern zur Kenzenhütte

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Wanderung zur Kenzenhütte im Allgäu

02. August 2015

 

Es geht auch anderst – manchmal trifft man mich auch zu Fuß (ohne Bike unterm Hintern oder auf dem Rücken).

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2015.08 Wandern zur Kenzenhütte

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Wanderung zur Kenzenhütte im Allgäu

02. August 2015

 

Es geht auch anderst – manchmal trifft man mich auch zu Fuß (ohne Bike unterm Hintern oder auf dem Rücken).

B E S C H R E I B U N G

Wandern zur Kenzenhütte

Diesmal ging es an einem wechselhaften Wettertag von Halblech im Allgäu hoch zur Kenzenhütte  – aber zu Fuß! Mit dabei waren meine Schwester Silvia, Vinnie und wer gar nicht fehlen darf, unser Hund Paul! Vorallem deswegen, weil der Großteil des Weges am Wasser entlang führt und drei Badeseen auf uns warteten. Ein Paradies für unseren Wasser-Kasper Paul. In angenehmer Steigung auf Asphalt und Forstwegen mit kurzem Wanderwegabschnitt gings ca. 550hm bergauf, allerdings auf einer Strecke von 13km (einfach). Ab Mittag hatten wir dann auch Sonnenschein und passend dazu erreichten wir ein herrliches Hochtal kurz vor der Kenzenhütte. Auf der Kenzenhütte angekommen gab´s zur Stärkung Kaiserschmaren und Brotzeit mit leckerem Weizen. Was man hier absolut anschauen sollte ist der ca. 300m entfernte Wasserfall hinter der Kenzenhütte. Der Rückweg ging auf fast identischem Weg ins Tal und das Wasser lud immer wieder für kurze Rast ein (zumal Paul hier immer schwimmen mußte!!!).

Der Tag wäre perfekt gewesen, wenn da nicht zum Schluss ein Zusammentreffen zwischen Paul und zwei Kampfhunden gewesen wäre.

Bilanz: 26km, 550hm, brennende Schuhe und verletzter/geschockter Paul 😉   (er hat sich schon erholt…)

 

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2015.07 Enningalm und Stepbergalm Trails

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Enningalm-Trail und

Stepbergalm-Trail

31. Juli 2015

Holla die Waldfee – das war ein Trailride! Ein Klassiker in der Region der Zugspitzregion um Garmisch. Zwei tolle und anspruchsvolle Downhills gepaart mit herrlichem Panorama.

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2015.07 Enningalm und Stepbergalm Trails

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Enningalm-Trail und

Stepbergalm-Trail

31. Juli 2015

 

Holla die Waldfee – das war ein Trailride! Ein Klassiker in der Region der Zugspitzregion um Garmisch. Zwei tolle und anspruchsvolle Downhills gepaart mit herrlichem Panorama.

B E S C H R E I B U N G

Garmisch – Enningalm und Stepbergalm Trails

Was kann schöner sein, als unter der Woche einen freien Tag einzulegen, dazu noch traumhaftes Wetter und eine grandiose Biketour in der Hinterhand zu haben? Genauso planten Markus und ich gemeinsam diesen Tag ein! Heute sollte ein Klassiker in der Zugspitzregion unter die Stollen genommen werden.

Früh morgens sind wir aufgebrochen und schon fast standardmässig in Unterammergau zum Frühstücken eingekehrt, um die Speicher für die kommenden Stunden noch ordentlich zu füllen. Los gings auf dem Schmölzersee-Parkplatz kurz oberhalb von Garmisch. Gleich zu beginn ohne viel “aber” geht´s straight on hoch zur Enningalm. Das erste Drittel war noch auf Asphalt und danach gemütlich auf Forstwegen weiter führend mit dem Hintergedanken: Jeder Höhenmeter bergauf wird bei der Abfahrt mit Trails versüßt! Kurz vor der Enningalm zeigte die Auffahrt nochmals kurz seine Zähne. Wer hier schiebt muß sich nicht schämen. Dann noch ein kurzer Trail weiterführend zur Enningalm. Heute waren wir die ersten Besucher und das erfrischende Spezi kam genau richtig. Markus mußte ja auch noch ein wenig Geschäftliches klären. Genau so stellt man sich seinen Arbeitsplatz vor! Jetzt folgte der erste Spassfaktor dieses Tages: der Enningalm-Trail runter zur Rotmoosalm. Dieser ist zunächst schmal und ein wenig ausgesetzt, technisch aber absolut unkompliziert und in neudeutsch: flowig. Es folgen ein paar Kehren, die durchweg fahrbar sind und ein Flowtrail bis zur Kreuzung eines Forstweges. Dort nicht weiterdonnern! Hier folgt der Abzweig zur Stepbergalm scharf links.

Die Auffahrt zur Stepbergalm wird von den meisten schiebend zu meistern sein. Wer hier fährt: Respekt! Gute 350hm sind zurückzulegen, ehe man auf 1670hm die Stepbergalm erreicht. Hier gab es nochmals ein erfrischendes alkoholfreies Weizen. Die herrliche Sicht auf das Wettersteingebirge mit seiner Zugspitze, der Alpspitze, Eibsee und Blick auf Garmisch ist gold wert. Jetzt haben wir uns kurz von unseren technischen GPS-Geräten verleiten lassen und sind den falschen Trail Richtung Gelbes Gewänd abgefahren. Kurz gesagt: unfahrbar. Also wieder hochtragen und den richtigen Trail Richtung Kreuzweg unterhalb der Kramerspitze eingeschlagen. Jetzt folgte das Highlight unserer Tour, der Stepberg-Trail. Der Einstieg ist noch recht kniffelig und anfangs noch recht viele Schiebepassagen. Klar gibt es Trailer, die das fahren können, wir jedoch nicht und deshalb ist es keine Schande, hier mal kurz zu tragen. Ein paar Meter weiter wird das ganze immer flüssiger und nur selten gesellen sich Schlüsselstellen dazu. Von Flow kann man hier nicht unbedingt reden. Der Anspruch bleibt bis unten auf einem hohen Level bei S2-S3. Zusammenfassend: Absätze, Verblocktes, Kehren und die Ausgesetztheit fordern den gesamten Biker. Trotzdem machbar und mit Vernunft “fahrbar”.

Die Belohnung kommt sofort am Trailausstieg in Form einer dritten Alm, der “Windbeutel-Alm”. Woher diese Alm ihren Namen hat, lässt sich leicht erraten. Solche Windbeutel habe ich noch nie vor Augen gehabt!!! Die Rückreise zum Schmölzersee war dann ein Klacks, auch wenn verboten und mit zig Hinweisen von “ganz freundlichen Wandersleut”. Und glaubt: wir waren höfflich und keine Rüppel! Aber der Deutsche besteht auf seine Rechte und es gibt nichts wichtigeres als darauf zu bestehen. Mehr sage ich dazu nicht.

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